«Sei mit Entschlossenheit, was du bist. Vereinfache dein Leben. Tu, was du wirklich liebst.»

Henry David Thoreau
Amerikanischer Schriftsteller und Autor

«Sei mit Entschlossenheit, was du bist. Vereinfache dein Leben. Tu, was du wirklich liebst.»

Henry David Thoreau
Amerikanischer Schriftsteller und Autor

Selbsthypnose

Selbsthypnose bietet sich dir als einfache Methode an, dich zu entspannen, mit dem Unbewussten zu kommunizieren und dieses auf die Erreichung deiner persönlichen Zielen zu programmieren.

Wo setze ich Selbsthypnose ein?

Indikationen, bei denen die Selbsthypnose erfahrungsgemäss stark unterstützend ist:

  • für die Verankerung von positiven Suggestionen und Affirmationen ("Ich bin frei (von Angst) und im Vertrauen!" etc.)
  • bei Ängsten und Phobien
  • zur Förderung von Entspannung (Stressmanagement)
  • als Hilfe beim Ein- und Durchschlafen
  • bei der Steigerung des Selbstwertes
  • zur Überwindung von negativen Gedanken und Glaubenssätzen
  • für die Konzentration und Gedächtnisverbesserung
  • u.v.m.

Mit Selbsthypnose können auch Therapieziel effektiv unterstützt werden. Denn letztlich gilt: Im Rahmen einer Therapie lassen sich alte Muster lösen und neue Wege finden, diese zu begehen aber liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen.

Kann man Selbsthypnose mit einem Buch lernen?

Nichts spricht dagegen, ein Buch über Selbsthypnose zu lesen. Es gibt sogar einige sehr gute Bücher. Und letztlich ist es wichtig, dass sich deine Entscheidung für dich selbst stimmig anfühlt.

Das begleitete Erlenen hat hingegen klare Vorteile:

  • Indem ich dich hypnotisiere, entwickelst du ein generelles Gespür und erhälst Referenzwerte für die Tiefe der Hypnose.
  • Du lernst bewährte Suggestionen kennen, die dich mit regelmässigem Anwenden augenblicklich in Selbsthypnose bringen.
  • Durch das zusätzliche Setzen von Ankern (beispielsweise Schlüsselwörter) kannst du dich direkt in eine tiefe Selbsthypnose begeben.
  • Es kann ratsam sein, die Bearbeitung von Themen resp. das Aufdecken von Ursachen vorgängig mit einem Therapeuten anzugehen; die Selbsthypnose dient dann der Vertiefung aufgrund persönlicher Ziele.

Referenzen

«...führte mich mit seiner einfühlsamen und klaren Art in die Tiefe meines Themas.»

Therapeutin aus Region Zürich

«Ich bin Gefühlen begegnet, welche ich latent immer wahrgenommen habe, und jetzt kann ich sie endlich zuordnen …»

S.W. aus Brüttisellen

Ablauf

Im Eingangsgespräch werden deine Erwartungen besprochen und klare Ziele festgelegt. Die darauffolgenden Elemente variieren je nach Zielsetzung:

Gerne berate ich dich über die Anwendbarkeit der Selbsthypnose. Du erfährst von bewährten Ansätzen bei der Arbeit mit Suggestionen, von Tipps und Tricks.

Über eine geführte Hypnose machst du deine (erste) Erfahrung mit unterschiedlichen Tiefen. Im Vorfeld besprochene Anker werden gesetzt.

Dann kommst du zum Zuge, denn Selbsthypnose hat viel mit Eigenverantwortung zu tun, und die drei Geheimnisse für den Erfolg lauten: Regelmässiges Anwenden, regelmässiges Anwenden – und regelmässiges Anwenden.

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